Rauhe Nächte und düstere Tage

 


Momentan befinden wir uns in den Rauhnächten, den zwölf Nächten zwischen Heiligabend und den Heiligen Drei Königen. 

Ich bin zwar nicht gläubig und wasche zu den Tagen problemlos Wäsche, aber dennoch finde ich den Mythos um diese Tage ziemlich  atmosphärisch. Daher wurde wie jedes Jahr auch geräuchert, auf das es etwaige böse Geister vertreiben möge.


Auch draußen ist es düster und hat mehr von Novemberwetter, als dass es weihnachtlich wäre.
Der Dezember war für mich bisher sehr von Stress geprägt, deshalb bin ich froh, dass die Tage zwischen den Jahren zumindest bisher einigermaßen ruhig abliefen. 
Es heißt nicht umsonst, man soll die Rauhnächte als Zeit der Besinnung und der Reinigung nutzen. :)
Und zum Werkeln von lustigen Horrorfilm-Equipment #levizia


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